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Auf jeden zweiten Notfall fallen Kinder, die meist aus Unachtsamkeit oder Neugierde mit ungesunden Substanzen in Kontakt kamen. Gerade wegen des geringen Körpergewichts ist hier die Auswirkung eines Gifts meist von besondere Intensität geprägt. Jedoch existieren auch ernsthafte Fälle bei Erwachsenen.
Wie so oft gilt: Die Dosis macht das Gift und entscheidet über den Verlauf einer Intoxikation des Körpers. Daher werden leichte Kontaminationen oft nicht wahrgenommen oder als körperliches Wochentief abgetan.
Dennoch existieren eindeutige Warnzeichen, die auf eine außergewöhnliche Situation hinweisen. Viele Todesursachen gehen auf das Konto fehlender Aufmerksamkeit. Die notwendigen Rettungsmaßnahmen werden meist viel zu spät in Angriff genommen. Alles Wissenswerte über Vergiftungen und wo es schnelle Hilfe gibt, klärt der folgende Ratgeber.
Typen und Vorkommen
Funktioniert der Körper nicht mehr wie vorgesehen, weil fremdartige Substanzen den Stoffwechsel stören oder den Körper aktiv schädigen, wird von einer Intoxikation gesprochen. Unterschieden wird dabei zwischen akuten Notfällen, chronischen Verläufen oder Komplikationen, die von einer Schwangerschaft herrühren.
Offizielle Angaben weisen vor allem Lebensmittel und ein übermäßiger Genuss an Alkohol als Hauptursache die meisten Vergiftungen aus. Dazu gehören verdorbene oder auch ungenießbare Lebensmittel, die durch falsche Zubereitung eine gesundheitsschädigende Wirkung entfalten. Des Weiteren reihen sich chemische Gefahrstoffe, Drogen und giftige Tiere und Pflanzen als zusätzliche Verursacher in die Rangliste ein. Auch chemische Behandlungen zur Abwehr von Parasiten und Landwirtschaftsschädlingen stellen eine potenzielle Quelle dar.
Viele Tiere besitzen als natürliche Verteidigung oder zur Überwältigung von Beutetieren ein wirksames Gift. Oft herrscht in Deutschland die Ansicht vor, dass es hierzulande keine all zu giftigen Tiere gäbe. Zwar existieren im Vergleich zu tödlichen Exoten wie dem Pfeilgiftfrosch, Skorpionen oder der Königskobra im deutschsprachigen Raum keine todbringenden Kandidaten, aber giftige Schlangenarten und Insekten leben auch in Zentraleuropa.
Liegt eine Allergie vor, kann es in Ausnahmefällen sogar zu starken Überreaktionen des Körpers kommen.
Potenzielle Quellen für eine Vergiftung
Äußerliche und innerliche Einflüsse können im Körper eine Vergiftung auslösen. Berührung und Inhalation von gesundheitsgefährdenden Chemikalien, Insektenstichen und Bisse von Tieren sind eine mögliche Variante.
Gleichzeitig droht auch Gefahr auf mikroskopischer Ebene: Mikroorganismen produzieren Ausscheidungen, die im Übermaß das biologische System des Menschen aus dem Gleichgewicht werfen.
Arzneimittel und Drogenkonsum
Unsachgemäße Einnahme führt je nach Medikament zu starken Nebenwirkungen. Deshalb ist die Packungsbeilage immer gründlich zu beachten – selbst, scheinbar harmlose Tabletten können in unpassender Dosierung zu einer ernsthaften Bedrohung für Leib und Leben ausarten.
Der Wirkstoff dient als wichtige Information für den behandelnden Arzt und lässt oft eine gezielte Therapie zu. Todesfälle durch Konsum von Drogen oder Betäubungsmitteln gehören zum Alltag in der Notfallmedizin. Akute Vergiftungen durch Überdosen oder ein chronisch voranschreitender Prozess durch langsam ansteigende Mengen können auftreten.
Schädigungen von ungeborenem Nachwuchs oder durch das Stillen sind bei derartig gefährlichen Substanzen nicht auszuschließen. Angeborene Vergiftungen stellen im schlimmsten Szenario eine Beeinträchtigung für die gesamte Lebensspanne des Säuglings dar.
Lebensmittelvergiftung
Aufgetaute, leicht verderbliche Waren müssen mit großer Sorgfalt vor dem Verzehr überprüft werden. Rasch vermehrende Bakterien führen sonst du einer Intoxikation durch Mikroorganismen. Aber auch ohne Ablauf des Verfallsdatums ist Voraussicht bezüglich der Speisekarte von großem Nutzen.
Meerestiere haben naturgemäß einen erhöhten Anteil an ungesunden Schwermetallen. Der übertriebene Gebrauch von Pestiziden und der Verzehr von ungewaschenem Obst und Gemüse sollte strikt vermieden werden.
Gefahrstoffe und Umweltgifte
Zur Reinigung von schmutzigen Räumen greifen Hausbesitzer gerne zu stark aggressiven Putzmitteln, aber auch Gift für unwillkommene Insekten im Garten erhöhen bei unachtsamem Gebrauch oder mangelnden Sicherheitsvorkehrungen für ein hohes Vergiftungsrisiko.
Neugierige Kleinkinder reagieren nicht nur empfindlicher als Erwachsene auf Toxine in der Atemluft, sondern langen gerne auch mal aus reiner Neugierde zu und geraten völlig überraschend in eine Notsituation.
Auch in der verarbeitenden Industrie sind strenge Vorschriften zum Schutz der Belegschaft vonnöten. Vorsicht gilt vor allem bei alltäglichen Gebrauchsgegenständen und Spielzeug oder auch das eigene Mobiliar. Hier verbergen in sich Lacken, Klebern und Versiegelungen mögliche Langzeitgifte, die über einen längeren Zeitraum ausdünsten und über den Atemweg in den Körper gelangen.
Ähnliches gilt auch für den Aufenthalt im Freien. In der Nähe befindliche Industrieanlagen oder hohe Umweltverschmutzung durch Abgase sowie Abfallprodukte aus der Produktion üben einen dauerhaft negativen Einfluss auf die Gesundheit aus.
Giftige Tiere, Pflanzen und Infektionen
Eitrige Infektionen können im ungünstigsten Fall durchbrechen und eine Blutvergiftung auslösen. Häufig entstehen als Folge starke Beeinträchtigungen der essentiellen Körperfunktionen, Schwindel und Herzrasen können einsetzen. Aber auch Gifte von Tierbissen, Insektenstiche oder Pflanzen stellen eine nicht zu unterschätzende Gefahr dar.
Symptome, die auf eine Vergiftung hinweisen
Je nach Art und Dosis des Giftes manifestieren sich unterschiedliche Symptome im Körper. Oftmals beginnt die Intoxikation mit leichten, sich kontinuierlich verschlechternden Auswirkungen.
Nur bei sehr starken Substanzen kommt es innerhalb von wenigen Minuten zu einem massiven Anstieg bis hin zu lebensbedrohlichen Kollaps. In jedem Fall ist selbst bei einem geringen Verdacht sofort der Giftnotruf oder zuständige Notarzt zu kontaktieren.
Wesentliche Merkmale einer Vergiftung sind:
- Abgeschlagenheit
- Krämpfe
- Gefühl einer Grippe
- Zittern und Unterkühlung
- Erbrechen und Übelkeit
- Schwindel und Orientierungslosigkeit
- Kopfschmerzen
- Problem im Magendarmtrakt
- erhöhter Puls
- Blutdruck deutlich erhöht oder zu niedrig
Diagnostik und Therapie
Solange es Begleitpersonen gibt oder der von einer Vergiftung betroffene Patient nicht unter Bewusstseinsstörungen leidet, trägt in vielen Fallbeispielen die Anamnese zur Abklärung der Ursache bei.
Bevor jedoch das Antiseptikum, das Gegengift, gezielt verabreicht werden kann, steht eine schnelle Untersuchung der verursachenden Substanz an. Hierfür liefern Analysen von Blut, Stuhlgang oder Urin erste Anhaltspunkte.Steht das Leben auf dem Spiel, kann aber auch eine vorzeitige Gabe – sofern die giftige Substanz mutmaßlich bekannt ist – erfolgen.
Als moderne Alternative zum Labortest kommt gelegentlich die Gas-Flüssigkeits-Chromatographie zur Anwendung, die bei bestimmten Arten von Intoxikation zuverlässige Ergebnisse liefert. Der Anteil von flüssigen und gasförmigen Bestandteilen im Körper verrät dem Mediziner, ob eine Belastung durch Medikamentenmissbrauch oder Umweltgiften gegeben ist.
Gabe eines Gegengiftes
Giftige Tiere und einige Umweltsubstanzen lassen sich durch passende Injektionen oft rasch neutralisieren. Vor allem bei lähmenden Nervengiften muss die heilende Absorption schnell und ohne Verzögerung vor Ort greifen.
Aktivkohle oder Laxan wirkt zumeist als Unterstützung, falls das Gift aufgrund oraler Aufnahme im Verdauungstrakt befindet.
Reinigung des Magens
Gezieltes Erbrechen durch die Verabreichung von Brechmitteln stellt ein häufiges Therapiemittel bei Vergiftungen durch Lebensmittel oder Verschlucken giftiger Substanzen dar.
Auch das Auspumpen unter Narkose bietet sich als geeignetes Therapiemittel an.
Je nach Standort der Toxine helfen Diuretika, um durch Durchfall zu provozieren und in Kombination mit einer gründlichen Darmspülung eine effektive Säuberung von giftigen Resten zu erzielen.
Blutdialyse
Chronische Verläufe, die bereits fest im Körperblutkreislauf verankert sind, setzen eine Reinigung des Blutes für eine erfolgreiche Therapie voraus.
Maßnahmen im Notfall
Bei einer mutmaßlichen Vergiftung ist schnelles und richtiges Handeln das oberste Gebot. Die folgende Zusammenfassung stellt den Ablauf in einem solchen Notfall vor.
Giftnotruf
Jede Sekunde kann Menschenleben retten. Daher sollte unverzüglich bei Verdacht auf eine Vergiftung der Giftnotruf kontaktiert werden. Dieser ist auf Intoxikation spezialisiert.
Ist die Nummer für den Giftnotruf unbekannt, reicht die normale Notrufwahl 112, um geeignete Informationen einzuholen oder direkt weitergeleitet zu werden.
Bei plötzlichem, starken Schwindel und Atemnot ist es jedoch zunächst ratsam, das Haus zu verlassen – eine Kohlenmonoxidvergiftung könnte vorliegen.
Kontrollierter Umgang
Direkt nach Absetzen eines Hilferufs muss der Kreislauf des Betroffenen stabilisiert und beruhigt werden. Gesteigerter Herzschlag durch Angst begünstigt die Verbreitung des Toxins im Körper, was sich auf den weiteren Verlauf negativ auswirken kann. Trotz der schwierigen Umstände sind daher Ruhe und Besonnenheit angeraten. Kinder erfordern in solchen Situationen besondere Geduld.
Außerdem sollten die letzten Aktionen vor Eintreten der Symptome in Erfahrung gebracht werden, um mögliche Rückschlüsse auf die Ursachen zu ziehen.
Die stabile Seitenlage unterstützt den Kreislauf des Betroffenen in seiner Funktion und sollte, wenn es die Symptome erlauben, vor Eintreffen des medizinischen Personals Anwendung finden.
Erbrechen
Es gibt klare Regeln für das künstliche Herbeiführen des Erbrechens.
Verdorbene Lebensmittel oder giftige Substanzen, die oral in den Körper gelangt sind und noch im Magen verweilen, lassen sich so schnell wieder ausführen. Kontraindiziert ist eine solche Hilfsmaßnahme allerdings bei Laugen, Säuren sowie Lösungen. Hier hilft nur das Abwarten auf professionelle Hilfe.
Unterstützung
Rührt die Vergiftung von einer Verletzung her, ist das sorgfältige Ausspülen der Wunde mit klarem, kaltem Wasser nützlich. Leichte Kälte wirkt zudem sehr beruhigend auf den körperlichen Organismus, was den Stoffwechsel verlangsamt und somit dem Fortschritt der Symptome entgegenwirkt.
Unverzichtbar bleibt auch die psychologische Betreuung des Opfers. Gleichzeitig sollte die betreute Person nicht das Bewusstsein verlieren. Ruhige Kommunikation, Trost und Händehalten erzielen oft eine positive Auswirkung, was die verstreichende Zeit bis zum Eintreffen des Notdienstes überbrückt.
Gift zur Analyse aufheben
Wenn die Ursache der Vergiftung bereits eindeutig ist, beschleunigt eine Probe der verantwortlichen Substanz massiv die Untersuchung im Labor. Ein treffendes Beispiel wären Kinder, die mit chemischen Reinigern in Kontakt gekommen sind.
Verdorbene Essensreste und auch Informationen zu Flora und Fauna im eigenen Garten, vorhandene Allergien oder anwesenden Tieren stellen sich oft als wertvolle Mosaiksteinchen heraus. Jeder Hinweis für den behandelnden Mediziner zählt.
Prävention
Durch vorbeugendes Verhalten und Wissen über mögliche Gefahrenquellen können Unfälle mit Intoxikation gezielt vermieden werden. Bereits im alltäglichen Umfeld eines jeden Menschen lauern versteckte Risiken.
Korrekter Umgang mit Lebensmitteln
Gekühlte Lebensmittel sollten vor und nach Einkauf immer auf ihre Konsistenz geprüft werden. Eine feuchte oder extrem vereiste Verpackung bestärkt den Verdacht, dass die Kühlkette unterbrochen wurde.
Stark mit Luft befüllte, aufgeblähte Konserven oder Kunststoffverpackungen sind ein ebenso sicheres Zeichen für eine unsachgemäße Lagerung. Die Entwicklung von Salmonellen und anderen Schädlingen ist zu befürchten.
Tauen Tiefkühlwaren auf dem Nachhauseweg auf, sollten diese noch am selben Tag serviert und auf keinen Fall erneut eingefroren werden.
Aufgewärmte Kost vom vorherigen Tag kann ebenfalls für eine unangenehme Überraschung sorgen: Bestimmte Gemüsesorten und andere Köstlichkeiten bilden bei falscher Lagerung unter Einfluss von Bakterien rasch Nitritvorkommen. Eine Aufbewahrung im Kühlschrank ist für Erwachsene meist unbedenklich, aber bei Säuglingen und Kleinkindern kommt es immer wieder zu Vergiftungen mit Sauerstoffmangel als Hauptsymptom.
Eier oder Fleisch müssen vor dem Verzehr immer unter Hitze zubereitet werden. Von Natur aus befinden sich in solchen Nahrungsmitteln ein Reservoir an Mikroorganismen, die sich bei jeder bietenden Gelegenheit vervielfältigen.
Schutz vor Atemwegsvergiftungen
In jeden Haushalt gehören Feuermelder. Viele Geräte geben einen Piepton aus, um vor niedrigen Batterieladeständen zu warnen. Dennoch verschafft eine gelegentliche Prüfung Sicherheit vor Ausfällen.
Rauchvergiftungen können neben Brandverletzungen schwere Folgen haben. Neben zahlreichen giftigen Komponenten durch die verbrannte Einrichtung stellt Kohlenmonoxid eine gesonderte Gefahr dar. Das geruchs- und farblose Gas kann auch durch schlecht gewartete Heizungssysteme aufgrund unzureichender Sauerstoffzufuhr und Entlüftung entstehen. Das tückische Gas wird – wenn überhaupt – erst bei einer akuten Vergiftung rechtzeitig bemerkt. Es blockiert die Aufnahme von Sauerstoff im Blut und führt sehr rasch zu einer Bewusstseinseintrübung, Atemnot und Schwindel. Räume sind unverzüglich zu verlassen und das Freie aufzusuchen – noch bevor Hilfe gerufen wird.
Für diese Gase gib es spezielle Meldegeräte, die Feuermeldern ähneln. Die beste Vorbeugung besteht aber in diesem Fall durch eine gründliche und regelmäßige Prüfung der Heizungsanlage.
Immer mit der Neugier von Kindern rechnen
Zum Entwicklungszyklus von Säuglingen und Kleinkindern gehört die Orale Phase. Allein die Beseitigung von schluckbaren Kleinteilen ist eine Herausforderung. Kritische Substanzen müssen zum Schutz des Nachwuchses immer in abgeschlossenen, schwer zu erreichenden Schränken aufbewahrt werden. Gleiches gilt auch für Putzmittel oder chemische Werkstoffe. Verschlüsse mit speziellen Kindersicherungen sind Pflicht in Anwesenheit von Neugeborenen.
Weggeworfene Medikamente oder giftige Stoffe befinden sich im Mülleimer zudem immer in direkter Reichweite von neugierigen Kindern. Auch das Mitführen von Kosmetika und Tabletten in der Handtasche sollte überdacht werden. In einem unachtsamen Moment gibt der Nachwuchs seinem Entdeckerdrang nach und findet in Kürze die erstaunlichsten Sachen. Giftige Pflanzen haben zumindest im Haus nichts zu suchen und stellen ebenfalls ein unnötiges Risiko dar.
Vorbeugung und Entschlossenheit rettet Leben
Viel zu oft werden körperliche Beeinträchtigungen konsequent ignoriert und als Harmlosigkeit abgetan. Gewöhnliche Krankheiten kündigen sich jedoch im Verlauf von vielen Stunden an. Fehlt eine plausible Erklärung für den verhältnismäßig raschen Eintritt von auffälligen Symptomen, ist der sofortige Kontakt zum Giftnotruf unverzichtbar.
Ein klärendes Gespräch gibt Auskunft über eventuelle Ursachen. Zudem klären die Spezialisten Umfangreich über notwendige Hilfsmaßnahmen auf, die bis zum Abtransport und der Untersuchung geleistet werden sollten. Unter Berücksichtigung von Vorsichtsmaßnahmen lässt sich der Ernstfall aber in vielen Fällen vermeiden.
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