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Was ist Mebendazol?
Mebendazol ist ein Anthelminthikum, das Parasiten wie Bandwürmer, Spulwürmer, Madenwürmer, Hakenwürmer und Peitschenwürmer abtötet. Es wird als Medikament gleichen Namens und als Wirkstoff in Mitteln verschiedener Hersteller genutzt. Das Wurmmittel Mebendazol ist rezeptfrei erhältlich. Es wird in Tablettenform eingenommen und tötet auch Eier und Larven ab, die über den Stuhl ausgeschieden werden.
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Wurminfektionen – lästig, aber harmlos
Da Wurminfektionen nicht von selbst ausheilen, sind sie immer behandlungsbedürftig. Eine frühe Behandlung verspricht den größten Erfolg. Allerdings machen Wurmerkrankungen oft gar keine Beschwerden und werden deshalb nicht erkannt. Die Infektion erfolgt über den Mund, danach siedeln sich die Parasiten in Darm an. Häufiges und regelmäßiges Händewaschen ist die beste Prophylaxe.
Die Anwendungsgebiete von Mebendazol
Aufgrund der guten hygienischen Verhältnisse sind Wurmerkrankungen in Deutschland relativ selten. Sie kommen häufiger bei Kindern vor, die sich beispielsweise in Sandkasten auf Spielplätzen infizieren. In tropischen und subtropischen Ländern sind Wurminfektionen vermehrt zu verzeichnen. An solchen Urlaubsorten ist daher verstärkt auf Sauberkeit zu achten.
Wie wirkt Mebendazol?
Der Wirkstoff ist Methyl 5-Benzoyl-2-Benzimidazolcarbamat und gehört zur Gruppe der Benzimidazole. Ihr Haupteinsatzgebiet sind Wurmerkrankungen. Sie legen den Stofftransport in den Wurmzellen lahm, sodass diese keinen Zucker, ihre wichtigste Energiequelle, mehr aufnehmen können. Die Wechselwirkung mit den befallenen Organen ist nun nicht mehr möglich und sie sterben ab.
Welche Nebenwirkungen können auftreten?
Mebendazol wird sehr gut vertragen und es kommt nur selten zu Symptomen wie Durchfall und Bauchschmerzen. Diese können auch durch die Wurminfektion selbst hervorgerufen werden. Bei Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe kann es in seltenen Fällen zu Hautausschlag kommen. In den ersten Schwangerschaftswochen sollte Mebendazol nicht eingenommen werden, in der Stillzeit nur nach ärztlicher Beratung. Das Medikament hat keinen Einfluss auf die die Verkehrstüchtigkeit.