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Coronaviren sind seit den 1960er Jahren bekannt. Sie gehören zu einer Gruppe von Krankheitserregern, die unterschiedliche Symptome verursachen. Darunter fallen leichte Symptome wie die Erkältung bis hin zu akuten Atemwegserkrankungen, die eine Lungenentzündung auslösen können. Tiere sind vor bestimmten Coronaviren nicht zwangsläufig geschützt.

Der derzeitige Virus ist als „SARS-CoV-2“ bekannt. Das SARS-CoV-2 Virus löst die Erkrankung „COVID-19“ aus. COVID-19 steht für „coronavirus disase 2019“ und wird als Synonym für das SARS-CoV-2 Virus genutzt. In den Jahren 2002 bis 2003 gab es die erste auf SARS basierende Pandemie. Der damalige Erreger ist mit dem CoV-2 Virus verwandt. Damals gab es circa 8100 infizierte Personen in 25 Ländern. Der Ursprung der Pandemie von 2002 bis 2003 stammte aus Südchina.

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Gesichtsmasken gegen das Coronavirus kaufen

In der chinesischen Millionenstadt Wuhan wurden Ende Dezember 2019 häufige Lungenentzündungen gemeldet. Als Verursacher wurde das neuartige Coronavirus identifiziert. Das Virus verbreitete sich durch den Reiseverkehr über die Landesgrenzen hinaus. Die Infizierung schreitete schnell voran, da das Virus nach 23 Tagen nach der ersten Meldung eines akuten Falls identifiziert und das Erbgut entschlüsselt wurde.

RKI: Mundschutz kaufen als essenzielle Maßnahme gegen das COVID-19 Virus

Das RKI (Robert Koch-Institut) empfiehlt einen Mund-Nasen-Schutz, um die Ansteckung zu verhindern und nachfolgend einzudämmen. Laut RKI gibt es viele Belege für einen Ansteckungsschutz bei gesunden Personen. Ebenso hilft der Mund-Nasen-Schutz bei infizierten Personen, da das nähere Umfeld geschützt wird. Bei COVID-19 ist der Krankheitsverlauf völlig unterschiedlich. Personen können das Virus in sich tragen, ohne es zu wissen. Sie übertragen das Virus an andere Personen, dessen Körper mit Symptomen auf das COVID-19-Virus reagieren. Daher ist ein Mundschutz bei Personen sinnvoll, die keine Symptome zeigen oder sich angeschlagen fühlen.

Das COVID-19-Virus überträgt sich in erster Linie über Tröpfchen. Beim Husten oder Niesen geraten kleine Tröpfchen von der infizierten zur gesunden Person. Durch Schleimhäute (Nase, Augen oder Mund) arbeitet sich das Virus bis in die Lungen vor. Dort kommt es unter Umständen zu schweren Symptomen. Im Magen kann das Virus nicht überleben. Daher ist es ratsam, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Salzwasser gurgeln hilft auch, um die Infektion zu verhindern.

Welche Mundschutz-Varianten gibt es?

Mund-Nasen-Schutz (MNS): Dieser Mundschutz kommt häufig bei Klinikpersonal zum Einsatz, um andere Personen zu schützen. Bei der Verarbeitung von Lebensmitteln oder anderen Produkten wird der Mundschutz ebenfalls verwendet. Der Erreger gelangt nicht nach außen. Der Träger ist nicht vor einer Infektion geschützt.

Mund-Nasen-Schutz ohne Ventil mit der Spezifikation FFP2 / FFP3

Diese Maske ist besonders wirkungsvoll und wird beim intensivmedizinischen Personal verwendet. Die Maske schützt den Träger und das Umfeld und gilt als wirkungsvollste Schutzmaske gegen das Virus.

Mund-Nasen-Schutz mit Ventil und der Spezifikation FFP2 / FFP3

Diese KN 95 Variante schützt im Gegensatz zur normalen Maske (MNS) das Umfeld nicht, dafür aber den Träger. Diese Schutzmaske wird vom klinischen Personal genutzt.

Selbstgemachte Schutzmaske aus Baumwolle

Selbstgemachte Schutzmasken entlasten die Hersteller und Versorger für das Klinikpersonal. Das Klinikpersonal ist derzeit auf alle Masken angewiesen, die die Patienten und sich selbst schützen. Die Baumwolle schützt den Träger vor größere Tröpfen. Feine Tröpfchen gelangen von außen durch den Stoff, da sie beim Husten oder Reden mit einer höheren Geschwindigkeit durch die Luft fliegen. Dafür wird das Umfeld maximal geschützt. Der unmittelbare Schutz vor dem Mund sorgt dafür, dass die Tröpfchen keine Geschwindigkeit aufbauen können und gesunde Personen infizieren. Die Masken sind für den intensivmedizinischen Bereich ungeeignet.

Halstuch oder Schal als Mundschutzmaske

Beide Varianten schützen den Träger und das Umfeld ausschließlich vor größeren Tropfen. Es kommt auf die Dicke des Stoffes an. Je dicker der Stoff, desto höher der Schutz. Ein schwächerer Schutz ist für beide Personen sinnvoller, als sich ohne Schutz gegenüberzutreten.

Richtiger Umgang mit Schutzmasken und Wiederverwendung

  1. Die Hände vor dem Aufsetzen der Maske gründlich waschen
  2. Die Mundschutzmasken werden ausschließlich an den Befestigungen angefasst. Die Maske selbst bleibt unberührt, um mögliche Erreger fernzuhalten.
  3. Medizinische Masken sind für eine einzige Person und für den einmaligen Gebrauch bestimmt. In der Regel halten die Masken 8 Stunden, bevor sie entsorgt werden.
  4. Masken aus Baumwolle oder Schals sollten 1-Mal am Tag nach der Nutzung gewaschen werden. Die Krankheitserreger werden vernichtet und von der Maske geht keine Gefahr aus.

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Tramadol – Anwendung, Wirkung und Nebenwirkungen
Tramadol ist ein Schmerzmittel, dass in Deutschland unter dem Handelsnamen Tramal verkauft wird. Es kommt bei mittelmäßigen bis starken Schmerzen zum Einsatz. In Deutschland ist Tramadol aufgrund seiner Nebenwirkungen und einer latenten Suchtgefahr verschreibungspflichtig, wird aber wegen seiner guten Schmerzlinderung nach wie vor häufig verschrieben. [Read more…]

Mebendazol rezeptfrei in Deutschland bestellen

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Was ist Mebendazol?

Mebendazol ist ein Anthelminthikum, das Parasiten wie Bandwürmer, Spulwürmer, Madenwürmer, Hakenwürmer und Peitschenwürmer abtötet. Es wird als Medikament gleichen Namens und als Wirkstoff in Mitteln verschiedener Hersteller genutzt. Das Wurmmittel Mebendazol ist rezeptfrei erhältlich. Es wird in Tablettenform eingenommen und tötet auch Eier und Larven ab, die über den Stuhl ausgeschieden werden.

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MebendazolSie können Mebendazol günstig und rezeptfrei bei dokteronline bestellen: www.dokteronline.de/Mebendazol

Wurminfektionen – lästig, aber harmlos

Da Wurminfektionen nicht von selbst ausheilen, sind sie immer behandlungsbedürftig. Eine frühe Behandlung verspricht den größten Erfolg. Allerdings machen Wurmerkrankungen oft gar keine Beschwerden und werden deshalb nicht erkannt. Die Infektion erfolgt über den Mund, danach siedeln sich die Parasiten in Darm an. Häufiges und regelmäßiges Händewaschen ist die beste Prophylaxe.

Die Anwendungsgebiete von Mebendazol

Aufgrund der guten hygienischen Verhältnisse sind Wurmerkrankungen in Deutschland relativ selten. Sie kommen häufiger bei Kindern vor, die sich beispielsweise in Sandkasten auf Spielplätzen infizieren. In tropischen und subtropischen Ländern sind Wurminfektionen vermehrt zu verzeichnen. An solchen Urlaubsorten ist daher verstärkt auf Sauberkeit zu achten.

Wie wirkt Mebendazol?

Der Wirkstoff ist Methyl 5-Benzoyl-2-Benzimidazolcarbamat und gehört zur Gruppe der Benzimidazole. Ihr Haupteinsatzgebiet sind Wurmerkrankungen. Sie legen den Stofftransport in den Wurmzellen lahm, sodass diese keinen Zucker, ihre wichtigste Energiequelle, mehr aufnehmen können. Die Wechselwirkung mit den befallenen Organen ist nun nicht mehr möglich und sie sterben ab.

Welche Nebenwirkungen können auftreten?

Mebendazol wird sehr gut vertragen und es kommt nur selten zu Symptomen wie Durchfall und Bauchschmerzen. Diese können auch durch die Wurminfektion selbst hervorgerufen werden. Bei Überempfindlichkeit gegen einen der Wirkstoffe kann es in seltenen Fällen zu Hautausschlag kommen. In den ersten Schwangerschaftswochen sollte Mebendazol nicht eingenommen werden, in der Stillzeit nur nach ärztlicher Beratung. Das Medikament hat keinen Einfluss auf die die Verkehrstüchtigkeit.

Codein kaufen ohne Rezept

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Bei Codein handelt es sich um ein aus einem Extrakt des Schlafmohns (Papaver somniferum) gewonnenes Opiat. Es konnte von Pierre Jean Robiquet bereits 1832 aus Opium gewonnen werden.

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CodeinSo können Sie Codein ohne Rezept vom Hausarzt online kaufen: Die Online-Apotheke Dokteronline bietet das Ausstellen eines Online-Rezeptes an. Dafür muss nur ein Online-Fragebogen ausgefüllt werden, auf dessen Grundlage ein Arzt ein Online-Rezept ausstellt. Das Medikament wird daraufhin direkt an Sie verschickt.

Preise

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Folgende Packungsgrößen sind dort vorhanden:

  • Codein (Codeinphosphat) 15 mg 28 Tabletten     € 77,00
  • Codein (Codeinphosphat) 15 mg 100 Tabletten   € 145,00
  • Codein (Codeinphosphat) 30 mg 28 Tabletten  € 82,00
  • Codein (Codeinphosphat) 30 mg 100 Tabletten    € 154,20
  • Codein (Codeinphosphat) 60 mg 28 Tabletten    € 95,00

Wirkung

Codein hat analgetische (schmerzstillende) Wirkung durch seine Metabolisierung zu Morphium. Sein Wirkungsgrad ist allerdings geringer als der von reinem Morphium, denn es wird nur wesentlich langsamer und nur teilweise zu diesem verstoffwechselt. Höhere Dosierungen führen nicht zu einer Wirkungsverstärkung, sondern zu einer Verlängerung der Wirkungsdauer. Ebenso hat es eine antitussive (hustenstillende) Wirkung und wirkt sich allgemein dämpfend auf das Zentralnervensystem aus. Weiterhin führt es zu einem Gefühl von Entspannung, Ruhe sowie Euphorie und wird von Süchtigen zur Dämpfung der Entzugserscheinungen anderer Opiate verwendet. In der Vergangenheit wurde es zum selben Zweck als Substitutionsmittel eingesetzt.

Bei höheren Dosierungen werden Erregungszustände, Beschleunigung des Pulses und Hitzegefühle festgestellt. Dosierungen von mehr als 100mg führen zu betäubungsähnlichem Schlaf. Eine tödliche Überdosierung ist in erster Linie bei Personen, die Codein übermäßig schnell zu Morphin metabolisieren, zu erwarten, zu diesen zählen schätzungsweise 1-5,5% der Bevölkerung. Wie bei allen Opiaten besteht bei der Einnahme von Codein ein körperliches Abhängigkeitspotential.

Anwendung

Aufgrund seiner Wirkungsweise wird Codein in erster Linie als hustenstillendes Medikament bei schwerem Hustenreiz eingesetzt. Es kann zudem in der Mischung mit Paracetamol als Schmerzmittel bei mittleren Schmerzen eingesetzt werden. Die Darreichungsform besteht zumeist in Tropfen, gelegentlich auch in Tabletten oder Kapseln, teilweise als Retardarzneimittel. Allerdings ist es aufgrund der Gefahr der Abhängigkeit nur zur Kurzzeitanwendung geeignet und darf aus demselben Grund nur in niedrigen Dosierungen frei verschrieben werden. In höheren Dosierungen fällt es unter das Betäubungsmittelgesetz.

Nebenwirkungen

Als Nebenwirkungen stellen sich aufgrund der dämpfenden Wirkung in erster Linie Müdigkeit und Benommenheit ein. Des Weiteren kann es zu Verstopfung und Harnverhalt kommen. Außerdem werden teilweise Appetitlosigkeit, Juckreiz und Erbrechen sowie eine Erweiterung der Pupillen und verminderte Atemfrequenz beobachtet. Codein und Morphin werden über die Muttermilch weitergegeben, weshalb während der Einnahme keinesfalls gestillt werden sollte. In diesem Zusammenhang kam es bereits zu Todesfällen aufgrund von Atemdepression nach einer unbeabsichtigten Überdosis.

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Tretinoin Creme ohne Rezept bestellen

Tretinoin ist Vitamin-A-Säure, die Struktur leitet sich aus Retinol (Vitamin A) ab. Als Arzneistoff kommt Tretinoin bei der Behandlung einer bestimmten Leukämieform und bei Akne-Therapien zum Einsatz. Auch die Kosmetikindustrie nutzt den Stoff in Cremes und Gels.

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Die rezeptfreie Bestellung von Tretinoin Gel (durch Ausstellung eines Online-Rezeptes) bei dokteronline geschieht auf Grundlage der EU Richtlinie 2001/83/EC, Artikel 30 zur Verkehrsfähigkeit von registrierten Medikamenten für den eigenen Gebrauch im EU-Binnenmarkt.

Tretinoin Creme: Wirkung als Arzneistoff

Für die systemische Therapie von APL (Akute Promyelozytenleukämie als Subtyp von Akuter myeloischer Leukämie) wird Tretinoin als rezeptpflichtiges Medikament verabreicht. Bei der Therapie von Akne und weiteren hyperkeratotischen Hautkrankheiten nutzen Betroffene Tretinoin in Gels oder Cremes. Auf dieselbe Weise setzt die Kosmetik Tretinoin ein. Die Wirkung bei Akuter Promyelozytenleukämie basiert darauf, dass Tretinoin die genetisch verursachte Aktivierung der Zellteilung unterbricht. Am wirksamsten ist die Therapie, wenn sie gleichzeitig mit einer Chemotherapie angewendet wird. Die Heilungsraten betragen hierbei um 80 Prozent. Bei der Akne-Therapie vermindert und beendet Tretinoin eine pathologisch veränderte Zelldifferenzierung, die den Ausschlag verursacht. Diese Wirkung bleibt auch prophylaktisch erhalten. Es ist zu beachten, dass Tretinoin hierbei das Immunsystem beeinflusst, allerdings höchst unterschiedlich je nach Zustand der behandelten Hautstellen.

Tretinoin Gel Anwendung

APL-Patienten erhalten Tretinoin als rezeptpflichtige Kapseln zum Einnehmen. Akne-Patienten tragen das Mittel in einem Gel auf die betroffenen Stellen auf. In beiden Fällen sind ärztliche Vorschriften bezüglich der Dosierung und Häufigkeit zu beachten.

Nebenwirkungen

Bei der APL-Therapie kann Tretinoin ein akutes Atemnotsyndrom verursachen. Es sind Lungenödeme oder Infiltratbildungen in der Lunge möglich, ein Symptom hierfür ist Fieber. Zur Behandlung wird die Tretinoin-Therapie sofort unterbrochen. Weitere Nebenwirkungen können Kopfschmerzen und Hautveränderungen sein. Solche Nebenwirkungen lassen sich durch die Kombination mit Erythromycin (ein Antibiotikum) und Harnstoff lindern bis eliminieren, in Akne-Gels auf Tretinoin-Basis ist diese Kombination Standard. Daher treten hierbei auch nur höchst selten Nebenwirkungen auf. Die Kombination mit Aloe Vera lindert ebenfalls die Nebenwirkungen und erhöht zudem die Effizienz von Tretinoin bei der Aknebehandlung. In der Schwangerschaft und Stillzeit soll das Mittel nicht angewendet werden, es drohen unter anderem fötale Missbildungen.

Zaldiar ohne Rezept kaufen

Zaldiar (Tramacet) ist ein verschreibungspflichtiges Kombinationsschmerzmittel. Es wurde 1962 von der Grünenthal Pharma AG in Deutschland entwickelt. Seit mehreren Jahrzehnten ist es sowohl in der Schweiz als auch in den USA zugelassen. Es gehört zur Gruppe der Anästhetika bzw. Lokalanästhetika.

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Zaldiar TablettenSo können Sie Zaldiar ohne Rezept vom Hausarzt online kaufen: Die Online-Apotheke Dokteronline bietet das Ausstellen eines Online-Rezeptes an. Dafür muss nur ein Online-Fragebogen ausgefüllt werden, auf dessen Grundlage ein Arzt ein Online-Rezept ausstellt. Das Medikament wird daraufhin direkt an Sie verschickt.

Zaldiar ist nicht mehr verfügbar. Der Wirkstoff Tramadol ist aber weiterhin verfügbar.

Die rezeptfreie Bestellung von Zaldiar (durch Ausstellung eines Online-Rezeptes) bei dokteronline geschieht auf Grundlage der EU Richtlinie 2001/83/EC, Artikel 30 zur Verkehrsfähigkeit von registrierten Medikamenten für den eigenen Gebrauch im EU-Binnenmarkt.

Wogegen wirkt Zaldiar?

Zaldiar enthält die Wirkstoffe Paracetamol und Tramadol. Man verschreibt es zusammen mit Entzündungshemmer und Magenschutzmittel bei mittleren bis starken Schmerzen, beispielsweise nach operativen Eingriffen am Skelett. Das Medikament sollte nur nach genauer ärztlicher Anweisung und möglichst in der akuten Schmerzphase eingenommen werden.

Eine Daueranwendung ist nicht empfehlenswert, da die Wirkung mit der Zeit nachlässt und bei bestimmter Disposition eine Abhängigkeit eintreten kann. Das Medikament wird in Form von Filmtabletten, Tropfen, Brausetabletten, als Zäpfchen oder in Form von Injektionen verabreicht.

Typische Anwendungsgebiete

Das Medikament Zaldiar wird bei mäßig bis starken Schmerzen verschrieben, wenn Paracetamol oder entzündungshemmende Medikamente alleine nicht helfen. Die beiden schmerzlindernden Wirkstoffe Paracetamol und Tramadol ergänzen sich. Zaldiar darf nur von Jugendlichen über zwölf Jahren und Erwachsenen eingenommen werden.

Der Schmerz wird auf zwei Arten unterdrückt: Paracetamol senkt Fieber und lindert Schmerzen, Tramadol wirkt opioid, unterbindet also die Reizweiterleitung des Schmerzes zum Gehirn. Man setzt das Medikament gegen Nervenschmerzen, bei rheumatischen Erkrankungen, bei Arthrose und bei Schmerzen nach Unfall oder Operation ein. Die höchste akzeptable Dosierung und acht Tabletten täglich. Klingt der Schmerz ab, wird empfohlen, auf entzündungshemmende Schmerzmittel umzusteigen.

Mögliche Nebenwirkungen

Da Tramadol auch auf das zentrale Nervensystem wirkt, ist eine Abhängigkeit möglich. Das Risiko hierfür schätzt der Hersteller als gering ein. Immer wieder auftretende, unerwünschte Nebenwirkungen sind Übelkeit, Kopfschmerzen, Verstopfung, Erschöpfung, Benommenheit, Mundtrockenheit und Erbrechen.

Das Risiko für eine Atemdepression ist sehr gering, kann aber auftreten. Bei Lebererkrankungen, Gallen- und Nierenleiden sowie Asthma und schweren Lungenerkrankungen muss Rücksprache mit dem behandelnden Arzt getroffen werden. Von der gleichzeitigen Einnahme von MAO-Hemmstoffen (bei Depressionen) ist abzuraten.

Weitere Namen des Medikaments: Tramacet (USA), Ultracet (Kanada)

Chlorella Algen: Wo günstig kaufen?

ChlorellaWissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass die Chlorella Alge einen sehr positiven Einfluss auf die Gesundheit des Menschen ausüben kann. Deshalb wird Chlorella gezielt für den Einsatz in Kosmetika, Lebensmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln kultiviert.

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Was sind Chlorella Algen?

Chlorella Algen stellen eine uralte einzellige Süßwasseralgengattung dar, die bereits seit zwei Milliarden Jahren existiert. Ihre Zellen enthalten Chlorophyll, welches mittels Sonnenlicht aus anorganischen Ausgangsstoffen Eiweiße, Fette, Kohlenhydrate und andere Biomoleküle synthetisiert. Die Einzelzelle ist mit ihrem Durchmesser zwischen zwei und zehn Mikrometer mit bloßem Auge nicht sichtbar.

Nur im Zellverband erscheint die Alge aufgrund ihres sehr hohen Chlorophyllgehaltes tiefgrün. Chlorella Algen besitzen eine sehr dicke mehrschichtige Zellwand aus Zellulose. Aufgrund ihrer kompakten Zellwand ist die Zelle gegen äußere Wirkungen gut abgeschirmt. Allerdings ist das komplizierte Filtersystem des Zellulosegerüstes in der Lage, Gifte und Schwermetalle fest zu binden.

Wichtige Nähr- und Vitalstoffe der Chlorella Algen

Wie bereits erwähnt, werden alle Nähr- und Aufbaustoffe der Chlorella Alge aus anorganischen Verbindungen wie Kohlendioxid, Wasser und Mineralsalzen unter dem Einfluss von Sonnenlicht erzeugt. Die Energie des Sonnenlichtes wird durch das Chlorophyll so aufbereitet, dass es aus den einfachen energiearmen anorganischen Stoffen energiereiche organische Verbindungen bilden kann.

So werden alle Aminosäuren, darunter auch alle essenziellen Aminosäuren, wertvolle ungesättigte Fettsäuren und selbstverständlich komplexe Kohlenhydrate synthetisiert. Gleichzeitig finden sich in den Algen auch alle Vitamine. Besonders interessant ist, dass hier sogar das sehr seltene Vitamin B 12 gebildet wird, welches sich ansonsten hauptsächlich in tierischen Produkten befindet. Vitamin B 12 ist unter anderem notwendig für die Blutbildung und verhindert die Ausbildung einer Anämie.

Weitere Verbindungen sind für den effektiven Zellschutz und die hochwirksame Entgiftungsleistung der Chlorella Algen verantwortlich. Dazu zählen unter anderem das Zellulosegerüst der Zellwand, der nur in Chlorella Algen vorkommende Chlorellawachstumsfaktor (CGF) sowie das ausschließlich in der Chlorella pyrenoidosa befindliche Sporopollenin. CGF unterstützt den Körper beim Zellschutz. Der Wachstumsfaktor besteht aus wichtigen Nukleinsäuren, Proteinen, Glykoproteinen, Vitaminen und Enzymen. Sporopollenin besteht aus einem polymeren Kohlenstoffgerüst, welches den Organismus bei der Entgiftung unterstützt.

Wie wirken die Chlorella Algen auf den menschlichen Organismus?

Chlorella Algen wirken besonders effektiv bei der Entgiftung des Körpers. So können sowohl Fremdtoxine und Toxine aus dem Abbau körpereigener Verbindungen als auch Schwermetalle durch Chlorella neutralisiert werden. Dabei kommt es zum Zusammenspiel von verschiedenen wirksamen Substanzen. Das einzigartige Filtersystem des Zellulosegerüstes ermöglicht die Bindung von vielen Giftstoffen.

So werden im Darm durch die Chlorella Algen verschiedene organische Toxine absorbiert und fest gebunden. Schwermetalle können durch effektive Komplexbildner wie Chlorophyll gebunden werden. Die Bindung ist so fest, dass sie den Einzeller selber nicht beeinträchtigen. Allerdings kann die Alge aus der freien Natur nicht mehr zur Entgiftung genutzt werden, weil durch die zunehmende Umweltverschmutzung die Kapazität der Aufnahmefähigkeit der Algen erschöpft ist. Deshalb werden die Chlorella Algen für die Anwendung gezielt kultiviert.

Des Weiteren besitzen die Chlorella Algen alle wichtigen Nähr- und Vitalstoffe, die der Organismus braucht. Dazu zählen unter anderem essenzielle Aminosäuren, Vitamine und wichtige Enzyme.

Insgesamt konnte in Studien nachgewiesen werden, dass Chlorella Algen einen positiven Einfluss auf das Immunsystem ausüben. In einer 95-tägigen Feldstudie an 1000 japanischen Marinesoldaten wurde in den sechziger Jahren der Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Nahrungszusätzen aus Chlorella Algen und Anzahl der Erkältungskrankheiten untersucht. Dabei stellte man einen signifikanten Rückgang der Infektionen nach der Einnahme von Chlorella Algen fest. Das Erkältungsrisiko wurde bei einer täglichen Einnahme von ca. zwei Gramm Mikroalgen um ungefähr 25 Prozent reduziert. Diese Ergebnisse werden vor allem auf die entgiftende Wirkung der Chlorella Algen zurückgeführt.

Einnahme und Dosierung

Breite Anwendung finden die Chlorella Algen nach der Sanierung von amalgamgefüllten Zähnen. Nach der Entfernung von Amalgam kann es zur Freisetzung von Quecksilber kommen. Die Wirkstoffe der Chlorella Algen sind jedoch in der Lage, Quecksilber in Form eines Komplexes zu binden. Diese Komplexverbindungen können gut aus dem Körper ausgeleitet werden. In den Chlorella Algen befindet sich ein Mix aus entgiftenden und zellschützenden Substanzen. Beide Substanzgruppen verstärken die positiven Wirkungen auf den Körper im Rahmen eines synergistischen Effektes.

Allerdings entscheidet der vorrangige Verwendungszweck der Algen, ob Chlorellaprodukte mit oder ohne aufgebrochenen Zellwänden eingesetzt werden:

  • Wer die Alge hauptsächlich zum Entgiften verwenden möchte, sollte auf Chlorellaprodukte mit intakten Zellwänden zurückgreifen. Diese Nahrungsergänzungsmittel werden im Darm aufgrund ihrer dicken Zellulosewände nicht verdaut. Sie können jedoch Toxine des Verdauungsprozesses sowie Fremdtoxine absorbieren, die dann gut über den Stuhl aus dem Körper entfernt werden.
  • Wer allerdings die wertvollen Inhaltsstoffe der Chlorella Algen nutzen möchte, sollte Chlorellaprodukte mit aufgebrochenen Zellwänden verwenden.

Chlorellaprodukte gibt es in Form von Pulver (Powder), Tabs / Tablets oder Kapseln (Capsules). Für gesunde Menschen werden drei bis vier Gramm Chlorella empfohlen.

Bei erhöhtem Bedarf sollten fünf bis zehn Gramm eingenommen werden. Manchmal ist es bei empfindlichen Menschen ratsam, zunächst mit einer Verzehrmenge von zwei bis drei Gramm anzufangen und die Menge dann schrittweise zu erhöhen. Die Aufnahmemenge sollte auf zwei oder drei Mahlzeiten pro Tag verteilt werden. Zur Entfaltung einer besonders effektiven Wirksamkeit sollten täglich mindestens zwei bis drei Liter stilles Wasser getrunken werden.

Schweinegrippe: Symptome, Ansteckung, Verlauf, Impfung, Behandlung

H1N1 lautet der Name des Virus, der in der Allgemeinheit unter der Bezeichnung „Schweinegrippe“ bekannt ist. Als dessen Vorläufer gilt der Virustyp A(H3N2). Aus wissenschaftlicher Sicht handelt es sich bei beiden Virenbezeichnungen um irreführende Begriffe. Die Influenza wird nämlich nicht etwa von Schweinen, sondern von Mensch zu Mensch übertragen, beispielsweise durch Tröpfchen, beim Niesen oder Sprechen. Überraschenderweise betroffen von der Grippewelle sind oftmals gesunde Erwachsene im mittleren Alter, die zudem keine Vorerkrankungen aufweisen.

Spanische Grippe

Die Etablierung der H1N1-Influenzaviren ist mit der 1918 ausgebrochenen „Spanischen Grippe“ verbunden. Im Laufe der Pandemie waren einige zehn Millionen menschliche Opfer zu beklagen. Das eigentliche Schweinegrippevirus, ein bis dahin unbekannter Subtyp des H1N1-Virus, steht in einem engen Zussammenhang einer erneuten Pandemie, die sich im Frühjahr 2009 durch Nordamerika verbreitete.

Grippeviren Einteilung

Heute unterteilen die Mediziner die Grippeviren in die Typen A, B und C, das Schweingegrippen-Virus wird zum Typ A gezählt. Weitere Unterschiede ergeben sich aus den Oberflächenstrukturen der Viren (Subtypen). Dabei handelt es sich um bestimmte Eiweiße, etwa Hämaglutinin (H) und Neuraminidase (N). Daraus abgeleitet ist auch das Schweinegrippe-Virus H1N1.

Ansteckung und Symptome

Die Gefahr einer Ansteckung ist von Dezember bis April relativ groß, zum Beispiel bei nahem Körperkontakt, in geschlossenen Räumen oder Menschenansammlungen. Auslöser ist zumeist eine Tröpfchen-Übertragung, etwa durch Husten oder Niesen.

Die schnelle Übertragungsgeschwindigkeit ist entscheidend für den Verlauf der Influenza. Betroffene trifft es meist aus heiterem Himmel, sie fühlen sich plötzlich krank und wie erschlagen, Fieber tritt auf. Häufig kommen teils schmerzende Halsschmerzen hinzu, danach kommt es zur Hustenbildung, zu Beginn meist ein trockener und schmerzhafter Reizhusten. Diese Anzeichen führen in der Folge zu Appetitlosigkeit, Muskel- und Gelenkschmerzen im gesamten Körper, einer verstopften und/oder laufenden Nase.

Ein weiteres Indiz für die Schweinegrippe sind Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Die Inkubationszeit beträgt durchschnittlich ein bis zwei Tage. Mit diesen Symptomen unterscheidet sich der Krankheitsverlauf sehr deutlich von einem normalen Schnupfen.

Ein an Schweingegrippe erkrankter Patient bleibt unbehandelt über mehrere Tage hinweg ansteckend, kann in dieser Zeit somit auch zum Übertragungsrisiko für andere Menschen werden.

Der Weg zum Arzt

Bis zum 14. November 2009 war jeder Verdacht auf Schweinegrippe seitens der behandelnden Ärzte an die Gesundheitsämter zu melden. Seit diesem Zeitpunkt sind lediglich noch Todesfälle im Zusammenhang mit der Krankheit meldepflichtig.

Zur Abklärung des tatsächlichen Krankheitsbildes sollte der Patient unbedingt einen Arzt aufsuchen, den Termin zuvor aber telefonisch abklären, um eine Ansteckungsgefahr anderer Menschen im Wartezimmer möglichst zu vermeiden.

Diagnose

Die Diagnose setzt eine Laboruntersuchung voraus, der ein Nasen- oder Rachenabstrich vorausgeht. Im Labor kommt die PCR-Methode zur Anwendung, einem speziellen Verfahren zur schnellen Verfielfältigung von DNA-Abschnitten, die als Basis für weitere Untersuchungen herangezogen wird, die am Ende zum Diagnoseergebnis wird.

Eine Verlegung des Patienten in ein Krankhaus wird dann notwendig, wenn sich der Verlauf ausdehnt, etwa durch eine diagnostizierte Lungenentzündung. In solchen Fällen greifen die amtlichen Pandemiepläne. Danach müssen die Patienten unter der Einhaltung besonderer Sicherheitsvorkehrungen, unter Umständen auch in speziellen Grippeabteilungen, behandelt werden.

Immunsystem unterstützt den Heilungsprozess

Ist beim Erkrankten die Schweinegrippe abschließend diagnostiziert, muss es nicht zwangsweise zu einer medikamentösen Therapie kommen. Liegt ein eher leichter Krankeitsverlauf vor, wird der Arzt die Selbstheilungskräfte des Immunsystems einbeziehen, dem Erkrankten viel Ruhe und eine ausgedehnte WErholungsphase empfehlen, wobei auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten wäre.

In anderen Fällen werden virushemmende Medikamente verschrieben, sogenannte Neuraminidasehemmer mit den Bestandteilen Oseltamivir und Zanamivir. Diese Wirkstoffe bekämpfen das A/H1N1-Virus, blockieren ein bestimmtes Virusenzym, stoppen dessen weitere Ausbreitung im Körper. Wichtigste Voraussetzung ist die korrekte Dosierung durch den Arzt. Eine nicht korrekte Einstellung der Medikamente könnte beispielsweise dazu führen, dass die Viren im Körper resistent gegen das Mittel werden. Von einer Eigendiagnose des Erkrankten bezüglich der Medikamenteneinnahme ist daher unbedingt abzuraten.

Impfung

Influenza-Gefahr bei Kleinkindern eindämmen

Auch die Erkrankung von Kleinkindern, die sich mit dem Schweinegrippe-Virus infizieren, kann nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden. Die „Ständige Impfkommission“ der Bundesregierung spricht sich zur Zeit bei gesunden Kindern jedenfalls nicht ausdrücklich für eine Impfung aus, es sei denn, es liegen chronische Erkrankungen vor. Bei dieser Patientengruppe ist der Influenzaschutz wichtig, weil es ihr zu schweren Krankheitsverläufen kommen könnte. Außerdem beinhalte der normale Influenza-Impfstoff bereits Antigene gegen die aktuell weltweit vorkommenden Varianten des Virus A/H1N1 oder A/h3N2, B, sodass eine besondere Impfung gegen die Schweinegrippe als nicht mehr notwendig erachtet wird.

Schutzimpfung bei schwangeren Frauen

Vorsicht geraten ist bei Kindern im Alter von unter einem Jahr. Im Falle einer Infektion würde das Medikament „Tamiflu“ noch nicht ansprechen. Schwangeren wird deshalb zur eigenen Schutzimpfung geraten, da sich auf diese Weise ein „Nestschutz“ für das Neugeborene aufbauen lässt. Grundsätzlich sei aber nicht mit einem erhöhten Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs bei Kleinkindern zu rechnen, bestätigen Mediziner.

Vorbeugende Hygiene vs. Impfung

Prophylaktische Möglichkeiten zur Vorbeugung einer Schweinegrippe bieten bereits einfache Hygienemaßnahmen, etwa das gründliche Händewaschen nach dem Kontakt mit anderen Menschen oder das Abhusten und Niesen in Einmaltaschentücher.

Abseits jeder Diskussionen zum Thema Impfungen stellt die normale Grippeschutzimpfung einen direkten Schutz vor der Viruserkrankung dar. Diese Empfehlung sprechen Mediziner für Menschen im Alter von über 60 Jahren aus, raten aber auch Personen mit bestimmten Grunderkrankungen (z.B. Lungen-, Herz-Kreislauf-, Leber- oder Nierenerkrankungen, Diabetes „mellitus“ oder HIV-Infektionen) zur vorsorglichen Schutzimpfung. Der erweiterte Impfkreis betrifft Schwangere, Bewohner von Alten- und Pflegeheimen sowie medizinisches Personal, die ständig einem umfangreichen Publikumsverkehr ausgesetzt sind.

In diesem Zusammenhang sprechen die Fachleute von der s.g. „Herdenimmunität„. Hintergrund ist die Forderung, dass sich möglichst viele Menschen impfen lassen um zu verhindern, dass Einzelne unbemerkt zum Träger des Virus werden und diesen ebenso unbemerkt an andere Menschen weiterreichen. Im Kern soll dadurch ein großflächig angelegtes Erregerreservoir mit der Gefahr einer sich auslösenden Pandamie eingedämmt werden.

Amalgam: Die wichtigsten Infos in Kürze

Amalgam (von lat.-arabisch Amalgama) ist ein Werkstoff, der aus einer Quecksilber-Legierung besteht und überwiegend zur Herstellung von Zahnfüllungen verwendet wird. Sie wird in der Zahnarztpraxis im Amalgam-Rüttler angemischt und als weiche Masse mit einer speziellen Pistole in das Loch im Zahn eingebracht. Nach etwa 24 Stunden ist das Material vollständig ausgehärtet.

Amalgam-Plomben sind maximal 10 Jahre haltbar. Außer Quecksilber, das darin etwa zu 50% vorkommt, werden noch Silber, Kupfer und Zinn in teilweise wesentlich geringerer Menge verarbeitet. Amalgam Pasten zur Auffüllung von Zahnlöchern sind erstmals im Jahr 659 v.Chr. im alten China belegt.

Wofür verwendet man Amalgam?

Amalgam

Amalgam Füllungen

Amalgam wird hauptsächlich als Material für Zahnfüllungen eingesetzt. Außer reinem Quecksilber kommen noch Silber (maximal 40%), Zinn (bis 2%), Kupfer (höchstens 30%), Indium (maximal 5%) und Zink (bis 2%) als Bestandteile vor.

In den 1980-er Jahren ersetzte man die in der Zahnheilkunde bis dato verwendeten Kupfer-Amalgam-Füllungen durch solche aus Silber-Amalgam. Sie sind robuster und langlebiger, da ihr zweiter Hauptbestandteil Silber ist und sie außerdem noch mehr Kupfer als Zinn enthalten.

Vorteile

Aufgrund ihrer vielen Vorteile wird diese Amalgam-Legierung auch heute noch weltweit verwendet. Sie

  • füllt Zahnlöcher besser auf als andere Füllmaterialien
  • lässt sich schnell und unkompliziert anmischen
  • ist sehr widerstandsfähig und bruchfest und daher langlebig
  • lässt sich unproblematisch einfüllen
  • ist kostengünstiger als andere Zahnfüllungen

Nachteile

Nachteile von Amalgam Zahn-Plomben sind:

  • Da sie wegen ihrer metallischen Beschaffenheit deutlich sichtbar sind, kann man sie nicht im Frontzahnbereich einsetzen.
  • Sie müssen mit einer Unterfüllung versehen werden.
  • Sie verursachen einen metallischen Geschmack im Mund.
  • Sie schrumpfen im Laufe der Zeit.
  • Sie können Allergien verursachen.
  • Sie können den Körper schleichend vergiften.

Amalgam Füllungen gehören aktuell zur zahnmedizinischen Regelversorgung der gesetzlichen Krankenkassen. Möchte der Patient seine intakten Plomben durch solche aus einem anderen Material ersetzen lassen, muss er deren Kosten vollständig selbst übernehmen.

Außer für Zahnfüllungen verwendet man Amalgam noch in der Elektrolyse und bei der Gewinnung von Gold. Thallium Amalgam wird als Thermometer-Flüssigkeit genutzt.

Umweltschäden durch Amalgam

Da sich das Quecksilber im Laufe der Jahre aus den Amalgam Zahnfüllungen löst und über menschliche Ausscheidungen in die Umwelt gelangt, beschlossen einige europäische Länder 2009, den Einsatz von Amalgam grundsätzlich zu verbieten.

In Deutschland sind die Zahnarztpraxen aus Umweltschutzgründen verpflichtet, ihre Amalgam-Abwässer mithilfe eines speziellen Abscheiders zu klären. Außerdem müssen sie die anfallenden Amalgam-Reste über spezielle Entsorgungsunternehmen kostenpflichtig recyceln lassen.

Gesundheitsrisiken

In der jüngsten Zeit ergaben zwei von der EU-Kommission durchgeführte wissenschaftliche Studien, dass die Gefährdung der menschlichen Gesundheit durch zahnmedizinisch eingesetztes Amalgam „vergleichsweise gering“ sei.

Hauptargumente der Amalgam-Kritiker waren und sind jedoch, dass die Patienten durch das sich nach und nach aus der Füllung lösende Quecksilber langsam und unmerklich vergiftet würden. Außerdem käme es immer wieder zu Fällen von Amalgam-Allergien.

Warum sind Amalgamfüllungen bedenklich?

Bei Patienten, die Zahnfüllungen aus der Quecksilber-Legierung im Mund haben, kann eine erhöhte Quecksilber-Konzentration nachgewiesen werden, die durch Abrasion zustande kommt. Die natürliche Abnutzung wird beispielsweise durch tägliches Kauen, Zähneputzen und Zähneknirschen verursacht.

Das giftige Quecksilber lagert sich in den Fettzellen an und kann vom Körper nur teilweise ausgeschieden werden. Da sich im Körper-Fettgewebe auch Nervenenden befinden, kommt es dann mutmaßlich langfristig zu Nerven-Schäden. Zu den Erkrankungen, die im Verdacht stehen, von Amalgam Zahnfüllungen wenigstens mitausgelöst zu werden, gehören beispielsweise

  • multiple Sklerose
  • Parkinson’sche Erkrankung
  • Morbus Alzheimer
  • Legasthenie
  • Lernstörungen
  • Gedächtnisstörungen
  • Gelenkerkrankungen
  • Fibromyalgie
  • rheumatoide Arthritis

Da Quecksilber dazu neigt, sich mit Schwefel zu verbinden und die körpereigenen Proteine Schwefel enthalten und diese wiederum Bestandteil von Enzymen sind, kommt es zu einer Blockierung der Enzym-Aktivität. Die Hormon Produktion, das Entfernen von Schlacken und die Regulierung des (Energie-)Stoffwechsels werden dadurch stark beeinträchtigt.

Außerdem verdrängt das toxische Schwermetall die Spurenelemente Zink und Selen aus den Enzymen. Sie werden dadurch wirkungslos. Es kommt zum Mangel an diesen lebensnotwendigen biochemischen Substanzen. Darüber hinaus beeinträchtigt Quecksilber die Tätigkeit der Zellen, indem es von den Zellwänden aus das Eindringen von Natrium, Kalium und Kalzium hemmt.

Da es große Mengen freier Radikale bildet, kommt es im Körper des Patienten zu starkem oxidativem Stress – mit den allseits bekannten Folgen (Entzündungen, Herzkreislauferkrankungen, Krebs, vorzeitiges Altern, etc). Neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge kann Amalgam im Mund sogar Bakterien gegen bestimmte Antibiotika resistent machen.

Die Intoxikation verläuft schleichend und zeigt sich beispielsweise in häufig auftretenden Kopfschmerzen, übermäßiger Müdigkeit und Erschöpfung ohne erkennbare Ursache, schmerzenden Kiefern, Hände-Zittern, abnehmender Muskelkraft, erhöhter Anfälligkeit gegenüber Infektionen und anderen Symptomen.

Entgiftung

Wird beim Zahn-Patienten eine zu hohe Quecksilber Konzentration im Urin, Blut und/oder Stuhl festgestellt, versucht der Mediziner, das Schwermetall mithilfe von Chelatbildnern auszuleiten. Diese Substanzen verbinden sich mit den Metall-Ionen und beschleunigen so die Entfernung der toxischen Amalgam Inhaltsstoffe aus dem Körper. Der wesentliche Nachteile dieser Methode ist, dass damit zugleich auch lebenswichtige Spurenelemente vermehrt ausgeschieden werden. Unmittelbare Folge: Mineralstoffmangel.

Diese Webseite steht nicht mit Dr. Med. Dr. Med. Habil Max Daunderer in Verbindung. Suchen Sie hierzu bitte toxcenter.org auf.

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