Coronaviren sind seit den 1960er Jahren bekannt. Sie gehören zu einer Gruppe von Krankheitserregern, die unterschiedliche Symptome verursachen. Darunter fallen leichte Symptome wie die Erkältung bis hin zu akuten Atemwegserkrankungen, die eine Lungenentzündung auslösen können. Tiere sind vor bestimmten Coronaviren nicht zwangsläufig geschützt.
Der derzeitige Virus ist als „SARS-CoV-2“ bekannt. Das SARS-CoV-2 Virus löst die Erkrankung „COVID-19“ aus. COVID-19 steht für „coronavirus disase 2019“ und wird als Synonym für das SARS-CoV-2 Virus genutzt. In den Jahren 2002 bis 2003 gab es die erste auf SARS basierende Pandemie. Der damalige Erreger ist mit dem CoV-2 Virus verwandt. Damals gab es circa 8100 infizierte Personen in 25 Ländern. Der Ursprung der Pandemie von 2002 bis 2003 stammte aus Südchina.
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Gesichtsmasken gegen das Coronavirus kaufen
In der chinesischen Millionenstadt Wuhan wurden Ende Dezember 2019 häufige Lungenentzündungen gemeldet. Als Verursacher wurde das neuartige Coronavirus identifiziert. Das Virus verbreitete sich durch den Reiseverkehr über die Landesgrenzen hinaus. Die Infizierung schreitete schnell voran, da das Virus nach 23 Tagen nach der ersten Meldung eines akuten Falls identifiziert und das Erbgut entschlüsselt wurde.
RKI: Mundschutz kaufen als essenzielle Maßnahme gegen das COVID-19 Virus
Das RKI (Robert Koch-Institut) empfiehlt einen Mund-Nasen-Schutz, um die Ansteckung zu verhindern und nachfolgend einzudämmen. Laut RKI gibt es viele Belege für einen Ansteckungsschutz bei gesunden Personen. Ebenso hilft der Mund-Nasen-Schutz bei infizierten Personen, da das nähere Umfeld geschützt wird. Bei COVID-19 ist der Krankheitsverlauf völlig unterschiedlich. Personen können das Virus in sich tragen, ohne es zu wissen. Sie übertragen das Virus an andere Personen, dessen Körper mit Symptomen auf das COVID-19-Virus reagieren. Daher ist ein Mundschutz bei Personen sinnvoll, die keine Symptome zeigen oder sich angeschlagen fühlen.
Das COVID-19-Virus überträgt sich in erster Linie über Tröpfchen. Beim Husten oder Niesen geraten kleine Tröpfchen von der infizierten zur gesunden Person. Durch Schleimhäute (Nase, Augen oder Mund) arbeitet sich das Virus bis in die Lungen vor. Dort kommt es unter Umständen zu schweren Symptomen. Im Magen kann das Virus nicht überleben. Daher ist es ratsam, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Salzwasser gurgeln hilft auch, um die Infektion zu verhindern.
Welche Mundschutz-Varianten gibt es?
Mund-Nasen-Schutz (MNS): Dieser Mundschutz kommt häufig bei Klinikpersonal zum Einsatz, um andere Personen zu schützen. Bei der Verarbeitung von Lebensmitteln oder anderen Produkten wird der Mundschutz ebenfalls verwendet. Der Erreger gelangt nicht nach außen. Der Träger ist nicht vor einer Infektion geschützt.
Mund-Nasen-Schutz ohne Ventil mit der Spezifikation FFP2 / FFP3
Diese Maske ist besonders wirkungsvoll und wird beim intensivmedizinischen Personal verwendet. Die Maske schützt den Träger und das Umfeld und gilt als wirkungsvollste Schutzmaske gegen das Virus.
Mund-Nasen-Schutz mit Ventil und der Spezifikation FFP2 / FFP3
Diese KN 95 Variante schützt im Gegensatz zur normalen Maske (MNS) das Umfeld nicht, dafür aber den Träger. Diese Schutzmaske wird vom klinischen Personal genutzt.
Selbstgemachte Schutzmaske aus Baumwolle
Selbstgemachte Schutzmasken entlasten die Hersteller und Versorger für das Klinikpersonal. Das Klinikpersonal ist derzeit auf alle Masken angewiesen, die die Patienten und sich selbst schützen. Die Baumwolle schützt den Träger vor größere Tröpfen. Feine Tröpfchen gelangen von außen durch den Stoff, da sie beim Husten oder Reden mit einer höheren Geschwindigkeit durch die Luft fliegen. Dafür wird das Umfeld maximal geschützt. Der unmittelbare Schutz vor dem Mund sorgt dafür, dass die Tröpfchen keine Geschwindigkeit aufbauen können und gesunde Personen infizieren. Die Masken sind für den intensivmedizinischen Bereich ungeeignet.
Halstuch oder Schal als Mundschutzmaske
Beide Varianten schützen den Träger und das Umfeld ausschließlich vor größeren Tropfen. Es kommt auf die Dicke des Stoffes an. Je dicker der Stoff, desto höher der Schutz. Ein schwächerer Schutz ist für beide Personen sinnvoller, als sich ohne Schutz gegenüberzutreten.
Richtiger Umgang mit Schutzmasken und Wiederverwendung
- Die Hände vor dem Aufsetzen der Maske gründlich waschen
- Die Mundschutzmasken werden ausschließlich an den Befestigungen angefasst. Die Maske selbst bleibt unberührt, um mögliche Erreger fernzuhalten.
- Medizinische Masken sind für eine einzige Person und für den einmaligen Gebrauch bestimmt. In der Regel halten die Masken 8 Stunden, bevor sie entsorgt werden.
- Masken aus Baumwolle oder Schals sollten 1-Mal am Tag nach der Nutzung gewaschen werden. Die Krankheitserreger werden vernichtet und von der Maske geht keine Gefahr aus.